Inhalt...Wer...?...Diözese...Stadtgruppe...Kontakt...Links...Index...Gästebuch

Zeltlager 2013
Kleinsassen-Stellberg (Rhön)


Anmeldeformular (PDF)
Einladung/Anschreiben (PDF)
Wegbeschreibung


Zeltlager 2013

Kothen, Gitarre und alte Klamotten waren eingepackt und ab ging es auf das berühmt berüchtigte Sommer-Zeltlager. Diesmal führte es uns Fuldaer an den Stellberg im atemberaubenden Panorama der Rhön. Da wir schon andere Zeltplatzstandards gewohnt waren, wurde uns schnell bewusst, dass wir uns mit Duschen, Warmwasser und Toiletten mit Spülung ausgestattet auf einem Luxuslager befanden.

Die Teamer begrüßten zu Anfang die 20 jugendlichen Teilnehmer zur „ForschungsOrganisation für transitive ZeitExperimente“, welche vom Evolutionstheoretiker Charlie „The Brain“ Darwin sowie von seiner reizenden Kollegin Alberta Zweieinhalbstein, Erforscherin der Struktur von Materie, Raum und Zeit, geleitet wurde. Die beiden strebten nach der Erschließung eines bisher unbekannten Gebietes der Wissenschaft, der Zeitreise. Unter den Bezeichnungen Peanut-Brains, TIME-NET und ButterBreadScientists bewarben sich die Teilnehmer für diese Forschungsaktivitäten, neue Spezies und Lebensformen in der Zukunft zu erforschen. Dazu war es nötig, den Sprung in der Zeit Richtung Zukunft zu wagen. Mit selbstgebauten Zeitmaschinen, genügend Antriebsmaterial und ihren Overalls als Forscherkluft starteten sie das Experiment.

Nach einer spannenden Nachtwanderung durch den Tunnel der Zeit mussten sie ernüchternd feststellen, nachdem ihre Zeitmaschinen mit viel Krach und Feuerwerk funktionsunfähig wurden, dass sie erschreckender Weise in die Urzeit katapultiert wurden. Von nun an mussten sich die Forscherteams etappenweise durch die verschiedenen Epochen kämpfen, um erfolgreich gen Zukunft reisen zu können. Dort trafen sie immer wieder auf Vorfahren der Organisationsleiter, die ihnen mit Tipps zur Seite standen.

Dinosaurier, Mammuts und Säbelzahntiger machten ihnen das Leben in der Steinzeit schwer und auch der Stationendorflauf barg seine Tücken. In der Antike konkurrierten sie beim Bauen eines Kolosseums und fragten das Orakel von Delphi in einer Rätselratestunde und den römischen Senat bei einem Frage-Antwortspiel um Rat. Sogar die Götter mussten durch einen Miniaturtempelbau und Opfergaben gnädig gestimmt werden. Nach all diesen Anstrengungen fand das ganze Lager am Schwimmbadtag in einer römischen Therme Erholung.

Fliegende Teppiche, Dschins und Wunderlampen standen im Orient auf der Tagesordnung. Man bastelte Tarotkarten, lernte von der Wahrsagerin All‘Arrabiata Tausendundeinstein das Kartenlegen und Handlesen. Danach konnte das düstere Mittelalter mit seiner sich durch das Mörderspiel ausbreitenden Pest bei einem Nachtgeländespiel mithilfe eines Zeitportals der Hexe Kurzundkleinstein hinter sich gebracht werden. Jedoch kamen die notdürftig reparierten Zeitmaschinen nicht weit und die Forschungsgruppen mussten in der Renaissance zwischenlanden, um sich die Erkenntnisse und Errungenschaften der Wissenschaftler und Genies dieser Zeit zunutze zu machen. Nach lustigen Fallschirmspielen, die manch älteren KSJler an seine Kindheit erinnerten, wagten die Teilnehmer den Sprung ins Jahr 1791. Es wurde gemunkelt, König Ludwig der XVI sei während der Revolution in Frankreich geflüchtet. Die Teilnehmer nahmen seine Fährte bei einer Schnitzeljagd über den Gipfel des Stellbergs auf und nahmen ihn beim Scotland Yard Paris in die Bredouille. Bei Sheriffin Älbörta Twoandahalfstone im Wilden Westen rangen die drei Forschergruppen beim A-Zertreten, Goldrushspiel und beim Planspiel zur Kolonialisierung um den Sieg in der „neuen Welt“. Auch ein Weltkrieg musste überstanden werden, indem ein Minenfeld (Minesweeper) erfolgreich überwunden wurde. Zum Glück gab es keine Verluste.

Auf ihrem weiteren Weg in die Zukunft fingen sich die Zeitmaschinen beim Passieren der Gegenwart unerwarteter Weise einen hartnäckigen Virus ein, der -wie beim Rübenziehen- Stück für Stück aus den Maschinen entfernt werden musste, um ein Weiterreisen zu ermöglichen. Endlich am gewünschten Ziel angelangt, erfanden sich die Teams Alienspezies. Abgefahrene Spiele wie zum Beispiel Dreinbein-Fußball, zeigten, dass es in der futuristischen Sphäre ganz anders zugeht als bei uns im Jahre 2013. Als die Zeitreisemission erfolgreich abgeschlossen wurde, traf man sich wieder am letzten Zeltlagertag mit Charlie und Zweieinhalbstein in der Gegenwart zum Belohnungs-Abschluss-Essen und zum Bunten Abend.

Nach diesen tollen Erlebnissen, abenteuerlichen Unwetterereignissen, liederreichen Lagerfeuernächten, Sternschnuppen gefüllten Sternenhimmeln, überraschenden Überfällen und überragender Zeltlageratmosphäre freuen wir uns schon sehr auf das bevorstehende Bundes-KSJ-Zeltlager!

Last Minute
Ihr möchtet euch noch kurzfristig anmelden?
Herzlich Willkommen.
Am 29.07. habe wir noch 5 Pläze frei.
Oben findet ihr das Anmeldeformular und das Anschreiben als PDF,
unten die Einladung und die Beschreibung für die Anfahrt.

Wir freuen uns auf euch!!!
Eure KSJ Fulda



Einladung

Liebe KSJler, liebe Eltern,

Das Zeltlager steht bevor. In gewaltigen Schritten nähern wir uns diesem allseits beliebten Ereignis, doch sind vorher noch einige organisatorische Dinge zu klären und zu erläutern.
Am 4. August 2013 um 11 Uhr beginnt der Spaß und lässt uns bis zum 16. August gegen 17 Uhr sicherlich eine schöne gemeinsame Zeit erleben. Dieses Jahr fahren wir zum Zeltplatz in Kleinsassen-Stellberg (eigene Anreise, Fahrgemeinschaften wären sinnvoll!).

Die Teamer befinden sich zu dem Zeitpunkt schon auf dem Platz und haben dann auch schon die großen Zelte aufgebaut.
Ich bitte euch, bzw. eure Eltern, das beiliegende Anmeldeformular (vollständig!) durchzulesen, auszufüllen und zu unterschreiben! Wichtig ist es auch, dass ihr das fertige Formular so bald wie möglich an folgende Adresse zurück schickt:

KSJ Diözesanstelle
Paulustor 5
36037 Fulda

Falls ihr anderweitigen Urlaub schon geplant habt und deswegen nicht die komplette Zeltlagerzeit mitfahren könnt, dann ist das überhaupt kein Problem, denn ihr könnt einfach die übrige Zeit mit uns im Lager verbringen, schließlich freuen wir uns über jeden Tag, den ihr mit dabei seid. Lasst uns das nur bitte wissen, indem ihr die entsprechenden Daten auf dem Anmeldeformular notiert.






Wegbeschreibung über Margretenhaun:
Aus Fulda über die Petersberger Straße Richtung Margretenhaun.

Wegbeschreibung über Margretenhaun:
Aus Fulda über die Petersberger Straße Richtung Margretenhaun.
In Margretenhaun an der abknickenden Vorfahrtsstraße geradeaus Richtung Armenhof.
Etwa 2km hinter Armenhof geht es rechts Richtung Kleinsassen weiter.
Am Ende der Straße (nach ca. 4,2km) rechts Richtung Steinwand/Poppenhausen (nicht links nach Kleinsassen).
Nach 600m geht es links in einen geteerten Feldweg, dort steht ein Hinweisschild "Zeltplatz". Von dort ist es noch etwa ein Kilometer bis zum Ziel.

Anfahrtsbeschreibung über Dipperz:
Hinter Dipperz von der B458 links zur Steinwand abbiegen, nach 4 km (1 km nach dem ausgeschilderten Wanderparkplatz "Stellberg") geht es rechts auf die geteerte Zeltplatzzufahrt (Schild "Zeltplatz"), von dort ist es noch ca. 1 km.

Hinweis für andere Anfahrtsrichtungen: Die Ortsdurchfahrt Kleinsassen ist zurzeit voll gesperrt. Aus Langenbieber/Elters/Milseburg muss man über die Fohlenweide ausweichen.


Weitere Infos:
Anmeldeformular (pdf)
Einladung/Anschreiben (PDF)
Packliste
Weitere Informationen erhaltet ihr per E-Mail.


Zurück