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Stadtgruppe Fulda
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Club der toten Dichter — Nacht

      —von Johanna—

Vom 09.07 bis zum 10.07. fand im ND-Heim die erste Club der toten Dichter Nacht statt. Durch Plakate und Flyer gelang es für diese MOST Aktion 16 Teilnehmer (3 nicht KSJler) neugierig zu machen. Der ND-Raum wurde in eine riesengroße Liegewiese umgebaut und mit Decken und Kissen ausgestattet, sodass alles ganz gemütlich und kuschelig wurde.

So machten wir es uns alle mehr oder weniger bequem und schauten gleich zu Beginn den Film „Der Club der toten Dichter“, der manche so begeisterte, dass sie nur die Hälfte des Filmes mitbekamen?. Da alle nach dem Film recht aufgedreht waren, blieb der Gedanke nicht aus erstmal alle rauszuschicken, damit sich die kleinen Kinder austoben konnten. Aber leider war von dieser Idee auch keiner so wirklich begeistert. Stattdessen endete alles in einer großen Kissenschlacht kombiniert mit Kitzelattacken. Gefolgt wurde das ganze Gelage und Gelümmel von Thematik zum Thema Träume. Diese begann mit kleinen Traumreisen zu schöner klassischer Musik, von denen einige gar nicht genug bekommen konnten.

Da danach alle wieder etwas ruhiger waren, schrieben alle ihre Träume aus der Kindheit und für ihre Zukunft auf kleine, gelbe Papierfüße, die später auf einer Zeitleiste mit Altersabschnitten eingeordnet wurden. Jeder einzelne stellte seine Träume der Gruppe vor und stellte ein angezündetes Licht auf jeden erfüllten Traum.

Den restlichen Abend verbrachten wir damit bei Kerzenschein Gedichte zu schreiben und sie uns gegenseitig vorzustellen. Max war so lieb und hat während dessen alle unsere Gedichte am PC abgetippt, sodass jeder einzelne eine Mappe mit den Gedichten am nächsten Morgen mit nach Hause nehmen konnte. Als doch fast alle die Müdigkeit überwältigt hatte, legten wir uns hin und ließen die Nacht mit dem Hörspiel „Sophies Welt“ ausklingen.

Da wir am nächsten Morgen alle nicht aus den Federn kamen, beschlossen wir nur noch schön zusammen zu frühstücken und das restliche Programm auf einen anderen Tag bzw. Nacht zu verschieben.





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2004